Spezifikation der Kommunikation zwischen ELSGW und Zugangskontrollsystem bei Anwendung von EL-SCA. (*ELSGW: ELevator-Security GateWay)
1. Gliederung
Dieses Dokument beschreibt das Kommunikationsprotokoll zwischen dem ELSGW und dem Zugangskontrollsystem (ACS).
2. KommunikationsspezifiKation
2.1. Kommunikation zwischen ELSGW und ACS
Die Kommunikation zwischen ELSGW und ACS wird unten dargestellt.
Tabelle 2-1: Kommunikationsspezifikation zwischen ELSGW und ACS
Artikel | Spezifikation | Bemerkungen | |
1 | Verbindungsschicht | Ethernet, 100BASE-TX, 10BASE-T | ELSGW: 10BASE-T |
2 | Internetschicht | IPv4 |
|
3 | Transportschicht | UDP |
|
4 | Anzahl der verbundenen Knoten | Max. 127 |
|
5 | Topologie | Sterntopologie, Vollduplex |
|
6 | Verdrahtungsabstand | 100 m | Entfernung zwischen HUB und Knoten |
7 | Netzwerkleitungsgeschwindigkeit | 10 Mbit/s |
|
8 | Kollisionsvermeidung | Keiner | Switching-HUB, keine Kollision durch Vollduplex |
9 | Dispositionsbenachrichtigung | Keiner | Die Kommunikation zwischen ELSGW und ACS erfolgt nur einmalig, ohne Dispositionsbenachrichtigung |
10 | Datengarantie | UDP-Prüfsumme | 16 Bit |
11 | Fehlererkennung | Jeder Knotenausfall |
Tabelle 2-2: IP-Adressnummer
IP-Adresse | Gerät | Bemerkungen |
ELSGW | Diese Adresse ist die Standardeinstellung. | |
ELSGW | Multicast-Adresse Vom Sicherheitssystem bis zum Aufzug. |
2.2. UDP-Paket
Die Übertragungsdaten sind UDP-Pakete. (RFC768-kompatibel)
Verwenden Sie die Prüfsumme des UDP-Headers und die Bytereihenfolge des Datenteils ist Big Endian.
Tabelle 2-3: UDP-Portnummer
Portnummer | Funktion (Dienst) | Gerät | Bemerkungen |
52000 | Kommunikation zwischen ELSGW und ACS | ELSGW, ACS |
2.3 Übertragungssequenz
Die folgende Abbildung zeigt die Übertragungssequenz des Überprüfungsvorgangs.
Die Übertragungsverfahren für den Überprüfungsvorgang sind wie folgt:
1) Wenn ein Passagier eine Karte über ein Kartenlesegerät zieht, sendet ACS die Anrufdaten des Aufzugs an ELSGW.
2) Wenn ELSGW die Anrufdaten des Aufzugs empfängt, wandelt ELSGW die Daten in Verifizierungsdaten um und sendet diese Daten an das Aufzugssystem.
5) Das Aufzugssystem ruft den Aufzug nach Erhalt der Verifizierungsdaten.
6) Das Aufzugssystem sendet die Verifizierungs-Akzeptanzdaten an ELSGW.
7) ELSGW sendet die empfangenen Verifizierungs-Akzeptanzdaten an ACS, das die Anrufdaten des Aufzugs registriert hat.
8) ACS gibt bei Bedarf die zugewiesene Aufzugskabinennummer anhand der Überprüfungs- und Abnahmedaten an.
3. Kommunikationsformat
3.1 Notationsregeln für Datentypen
Tabelle 3-1: Die Definition der in diesem Abschnitt beschriebenen Datentypen lautet wie folgt.
Datentyp | Beschreibung | Reichweite |
VERKOHLEN | Zeichendatentyp | 00h, 20h bis 7Eh Weitere Informationen finden Sie in der „ASCII-Codetabelle“ am Ende dieses Dokuments. |
BYTE | 1-Byte-Zahlenwerttyp (ohne Vorzeichen) | 00hto FFh |
Tarierjacket | 1 Byte Ganzzahl (BCD-Code) |
|
WORT | 2-Byte-Zahlenwerttyp (ohne Vorzeichen) | 0000h bis FFFFh |
DWORD | 4-Byte-Zahlenwerttyp (ohne Vorzeichen) | 00000000hbis FFFFFFFFh |
CHAR(n) | Zeichenkettentyp (feste Länge) Es handelt sich dabei um eine Zeichenfolge, die den angegebenen Ziffern (n) entspricht. | 00h, 20h bis 7Eh (siehe ASCII-Codetabelle) *n Weitere Informationen finden Sie in der „ASCII-Codetabelle“ am Ende dieses Dokuments. |
BYTE(s) | 1-Byte-Array vom numerischen Wertetyp (ohne Vorzeichen) Es handelt sich dabei um eine numerische Zeichenfolge, die den angegebenen Ziffern (n) entspricht. | 00hto FFh *n |
3.2 Gesamtstruktur
Die allgemeine Struktur des Kommunikationsformats ist in den Übertragungspaketheader und die Übertragungspaketdaten unterteilt.
Übertragungspaket-Header (12 Byte) | Übertragungspaketdaten (weniger als 1012 Byte) |
Artikel | Datentyp | Erläuterung |
Header des Übertragungspakets | Später beschrieben | Header-Bereich wie Datenlänge |
Übertragungspaketdaten | Später beschrieben | Datenbereich wie z. B. Zielstockwerke |
3.3 Struktur von traMission Paketheader
Die Struktur des Übertragungspaket-Headers ist wie folgt.
WORT | WORT | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE[4] |
Identifizieren (1730h) | Datenlänge | Adressgerätetyp | Adresse Gerätenummer | Absendergerätetyp | Absender-Gerätenummer | Reserve (00h) |
Artikel | Datentyp | Erläuterung |
Datenlänge | WORT | Bytegröße der Übertragungspaketdaten |
Adressgerätetyp | BYTE | Stellen Sie den Gerätetyp der Adresse ein (siehe „Tabelle der Systemtypen“) |
Adresse Gerätenummer | BYTE | - Gerätenummer der Adresse einstellen (1~ 127) - Wenn der Systemtyp ELSGW ist, stellen Sie die Aufzugsbanknummer ein (1–4). - Wenn der Systemtyp „Alle Systeme“ ist, stellen Sie FFh ein |
Absendergerätetyp | BYTE | Stellen Sie den Gerätetyp des Senders ein (siehe "Tabelle der Systemtypen") |
Absender-Gerätenummer | BYTE | ・ Gerätenummer des Absenders einstellen (1~ 127) ・ Wenn der Systemtyp ELSGW ist, stellen Sie die Aufzugsgruppennummer (1) ein. |
Tabelle 3-2: Tabelle der Systemtypen
Systemtyp | Systemname | Multicast-Gruppe | Bemerkungen |
01 Uhr | ELSGW | Aufzugssystemgerät |
|
11 Uhr | ACS | Sicherheitssystemgerät |
|
FFh | Alle Systeme | - |
3.3 Aufbau der Übertragung Paketdaten
Die Struktur der Übertragungspaketdaten wird unten angezeigt und definiert den Befehl für jede Funktion. Die Tabelle „Befehl zur Übertragung von Paketdaten“ zeigt die Befehle.
Tabelle 3-3: Befehl zum Senden von Akett-Daten
Übertragungsrichtung | Übertragungsmethode | Befehlsname | Befehlsnummer | Funktion | Bemerkungen |
Sicherheitssystem -Aufzug
| Multicast/Unicast(*1)
| Aufzugsruf (einzelne Etage) | 01 Uhr | Senden Sie Daten zum Zeitpunkt der Anrufregistrierung des Aufzugs oder überschreiben Sie die Registrierung einer gesperrten Etage (die zugängliche Zieletage des Aufzugs ist eine einzelne Etage). |
|
Aufzugsruf (mehrere Etagen) | 02 Uhr | Senden Sie Daten zum Zeitpunkt der Anrufregistrierung des Aufzugs oder überschreiben Sie die Registrierung gesperrter Stockwerke (das Zielstockwerk des zugänglichen Aufzugs umfasst mehrere Stockwerke). |
| ||
Aufzug -Sicherheitssystem
| Unicast (*2) | Akzeptanz der Verifizierung | 81 Stunden | Falls der Verifizierungsstatus im Aufzugsbereich oder in der Kabine auf der Sicherheitssystemseite angezeigt wird, werden diese Daten verwendet. |
|
Übertragen | Aufzug Betrieb Status | 91 Stunden | Falls der Betriebsstatus des Aufzugs auf der Sicherheitssystemseite angezeigt wird, werden diese Daten verwendet. Das Sicherheitssystem kann diese Daten verwenden, um eine Fehlfunktion des Aufzugssystems anzuzeigen. |
| |
-Alle Systeme | Übertragen (*3) | Heartbeat-Daten | F1h | Jedes System sendet regelmäßig und dient zur Fehlererkennung. |
(*1): Wenn das Sicherheitssystem die Zielaufzugsgruppe angeben kann, senden Sie per Unicast.
(*2): Die Daten der Verifizierungsannahme werden per Unicast an das Gerät gesendet, das die Aufzugsrufdaten erstellt hat.
(*3): Die Heartbeat-Daten werden per Broadcast gesendet. Bei Bedarf wird die Fehlererkennung auf jedem Gerät durchgeführt.
(1) Rufdaten des Aufzugs (wenn die erreichbare Zieletage des Aufzugs eine einzige Etage ist)
BYTE | BYTE | WORT | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | WORT |
Befehlsnummer (01h) | Datenlänge (18) |
Gerätenummer |
Überprüfungstyp |
Verifizierungsort | Steigleitungsattribut für die Hallenruftaste/ Kabinentastenattribut |
Reservieren (0) |
Dielenboden |
WORT | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE |
Zielstockwerk | Einstieg vorne/hinten | Ziel Vorne/Hinten | Aufzugsrufattribut | Nonstop-Betrieb | Anrufregistrierungsmodus | Sequenznummer | Reservieren (0) | Reservieren (0) |
Tabelle 3-4: Einzelheiten zu den Rufdaten des Aufzugs (wenn die Zieletage des zugänglichen Aufzugs eine einzelne Etage ist)
Artikel | Datentyp | Inhalt | Bemerkungen |
Gerätenummer | WORT | Gerätenummer (Kartenleser etc.) einstellen ( 1~9999) Wenn nicht angegeben, setzen Sie 0. | Maximale Verbindung: 1024 Geräte (*1) |
Überprüfungstyp | BYTE | 1: Überprüfung in der Aufzugslobby 2: Überprüfung im Auto |
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Verifizierungsort | BYTE | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, legen Sie Folgendes fest. 1: Aufzugslobby 2 : Eingang 3 : Zimmer 4: Sicherheitstor Falls der Überprüfungstyp 2 ist, legen Sie die Fahrzeugnummer fest. |
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Steigleitungsattribut für die Hallenruftaste/Attribut für die Kabinentaste | BYTE | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, legen Sie das entsprechende Steigleitungsattribut für die Hallenruftaste fest. 0: nicht angegeben, 1: „A“-Tasten-Riser, 2: „B“-Tasten-Riser, …, 15: „O“-Tasten-Riser, 16: Auto Falls der Überprüfungstyp 2 ist, legen Sie das Autotastenattribut fest. 1: Normaler Beifahrer (vorne), 2: Behinderter Passagier (vorne), 3: Normaler Beifahrer (hinten), 4: Behinderter Passagier (hinten) |
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Dielenboden | WORT | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, legen Sie die Einstiegsetage anhand der Gebäudeetagendaten (1–255) fest. Falls der Überprüfungstyp 2 ist, setzen Sie 0. |
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Zielstockwerk | WORT | Legen Sie das Zielstockwerk anhand der Gebäudestockwerkdaten fest (1–255). Bei allen Zielstockwerken ist „FFFFh“ einzustellen. |
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Einstieg vorne/hinten | BYTE | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, vorne oder hinten auf der Einstiegsebene einstellen. 1:Vorne, 2:Hinten Falls der Überprüfungstyp 2 ist, setzen Sie 0. |
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Ziel Vorne/Hinten | BYTE | Vorne oder hinten auf Zielboden einstellen. 1:Vorne, 2:Hinten |
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Aufzugsrufattribut | BYTE | Rufattribut des Aufzugs festlegen 0: Normaler Passagier, 1: Behinderter Passagier, 2: VIP-Passagier, 3: Management-Passagier |
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Nonstop-Betrieb | BYTE | Setzen Sie 1, wenn der Dauerbetrieb aktiviert werden soll. Ist er nicht aktiviert, setzen Sie 0. |
|
Anrufregistrierungsmodus | BYTE | Siehe Tabelle 3-5, Tabelle 3-6. |
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Sequenznummer | BYTE | Sequenznummer festlegen (00h~FFh) | (*1) |
(*1): Die Sequenznummer sollte bei jedem Senden von Daten vom ACS erhöht werden. Die nächste zu FF ist 00h.
Tabelle 3-5: Rufregistrierungsmodus für die Hallenruftaste
Wert | Anrufregistrierungsmodus | Bemerkungen |
0 | Automatisch |
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1 | Sperre für die Hallenruftaste aufheben |
|
2 | Entsperrungsbeschränkung für Hallenruftaste und Kabinenruftaste |
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3 | Automatische Anmeldung für die Hallenruftaste |
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4 | Automatische Anmeldung für die Außenruftaste und Öffnungsbeschränkung für die Innenruftaste |
|
5 | Automatische Anmeldung für Etagenruftaster und Kabinenruftaster | Die einzige Etage, auf der ein Aufzug erreichbar ist, ist eine Etage. |
Tabelle 3-6: Rufregistrierungsmodus für die Innenruftaste
Wert | Anrufregistrierungsmodus | Bemerkungen |
0 | Automatisch |
|
1 | Entsperrungsbeschränkung für die Innenruftaste |
|
2 | Automatische Anmeldung für Innenruftaste | Die einzige Etage, auf der ein Aufzug erreichbar ist, ist eine Etage. |
(2) Rufdaten des Aufzugs (wenn sich das Zielgeschoss des erreichbaren Aufzugs über mehrere Stockwerke erstreckt)
BYTE | BYTE | WORT | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | WORT |
Befehlsnummer (02h) | Datenlänge |
Gerätenummer | Überprüfungstyp | Verifizierungsort | Steigleitungsattribut für die Hallenruftaste/ Kabinentastenattribut |
Reservieren(0) |
Dielenboden |
WORT | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE |
Reservieren(0) | Einstieg vorne/hinten | Reservieren(0) | Aufzugsrufattribut | Nonstop-Betrieb | Anrufregistrierungsmodus | Sequenznummer | Datenlänge der vorderen Zielebene | Datenlänge der hinteren Zielebene |
BYTE[0~32] | BYTE[0~32] | BYTE[0~3] |
Vordere Zielebene | Zielboden hinten | Polsterung (*1)(0) |
(*1): Die Datenlänge der Auffüllung sollte so eingestellt werden, dass die Gesamtgröße der Übertragungspaketdaten ein Vielfaches von 4 ist. (Stellen Sie die Zahl „0“ ein.)
Tabelle 3-7: Einzelheiten zu den Anrufdaten des Aufzugs (wenn sich das Zielstockwerk des zugänglichen Aufzugs über mehrere Stockwerke erstreckt)
Artikel | Datentyp | Inhalt | Bemerkungen |
Datenlänge | BYTE | Anzahl der Bytes ohne Befehlsnummer und Befehlsdatenlänge (ohne Auffüllung) |
|
Gerätenummer | WORT | Gerätenummer (Kartenleser etc.) einstellen ( 1~9999) Wenn nicht angegeben, setzen Sie 0. | Maximale Verbindung: 1024 Geräte (*1) |
Überprüfungstyp | BYTE | 1: Überprüfung im Aufzugsvorraum 2: Überprüfung im Auto |
|
Verifizierungsort | BYTE | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, legen Sie Folgendes fest. 1: Aufzugslobby 2 : Eingang 3 : Zimmer 4: Sicherheitstor Falls der Überprüfungstyp 2 ist, legen Sie die Fahrzeugnummer fest. |
|
Steigleitungsattribut für die Hallenruftaste/Attribut für die Kabinentaste | BYTE | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, legen Sie das entsprechende Steigleitungsattribut für die Hallenruftaste fest. 0: nicht angegeben, 1:Tasten-Riser „A“, 2:Tasten-Riser „B“, …, 15:Tasten-Riser „O“, 16: Auto Falls der Überprüfungstyp 2 ist, legen Sie das Auto-Button-Attribut fest. 1: Normaler Beifahrer (vorne), 2: Behinderter Passagier (vorne), 3: Normaler Beifahrer (hinten), 4: Behinderter Passagier (hinten) |
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Dielenboden | WORT | Falls der Überprüfungstyp 1 ist, legen Sie die Einstiegsetage anhand der Gebäudestockwerkdaten (1–255) fest. Wenn der Überprüfungstyp 2 ist, legen Sie 0 fest. |
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Einstieg vorne/hinten | BYTE | Wenn der Überprüfungstyp 1 ist, stellen Sie ihn vorne oder hinten auf die Einstiegsebene ein. 1:Vorne, 2:Hinten Wenn der Überprüfungstyp 2 ist, legen Sie 0 fest. |
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Aufzugsrufattribut | BYTE | Rufattribut des Aufzugs festlegen 0: Normaler Passagier, 1: Behinderter Passagier, 2: VIP-Passagier, 3: Management-Passagier |
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Nonstop-Betrieb | BYTE | Setzen Sie 1, wenn der Dauerbetrieb aktiviert werden soll. Ist er nicht aktiviert, setzen Sie 0. |
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Anrufregistrierungsmodus | BYTE | Siehe Tabelle 3-5, Tabelle 3-6. |
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Sequenznummer | BYTE | Sequenznummer festlegen (00h~FFh) | (*1) |
Datenlänge der vorderen Zielebene | BYTE | Datenlänge der vorderen Zieletage einstellen (0~32) [Einheit: BYTE] | Beispiel: -Wenn das Gebäude weniger als 32 Stockwerke hat, setzen Sie die „Datenlänge“ auf „4“. - Wenn Aufzüge keine Eingänge an der Rückseite haben, setzen Sie die Datenlänge „hintere Zieletage“ auf „0“. |
Datenlänge der hinteren Zielebene | BYTE | Datenlänge des hinteren Zieletagebuchs einstellen (0~32) [Einheit: BYTE] | |
Vordere Zielebene | BYTE[0~32] | Vorderes Zielstockwerk mit Gebäudestockwerk-Bitdaten festlegen | Siehe Tabelle 3-14 unten. |
Zielboden hinten | BYTE[0~32] | Vorderes Zielstockwerk mit Gebäudestockwerk-Bitdaten festlegen | Siehe Tabelle 3-14 unten. |
(*1): Die Sequenznummer sollte bei jedem Senden von Daten vom ACS erhöht werden. Die nächste zu FF ist 00h.
Tabelle 3-8: Struktur der Zielstockwerkdaten
NEIN | D7 | D6 | D5 | D4 | D3 | D2 | D1 | D0 |
|
1 | Geb. FL 8 | Geb. FL 7 | Geb. EG 6 | Geb. FL 5 | Geb. EG 4 | Geb. EG 3 | Geb. EG 2 | Geb. FL 1 | 0: Keine Stornierung 1: Gesperrte Stockwerkregistrierung überschreiben (Setzen Sie „0“ für „nicht verwenden“ und „obere Stockwerke über dem obersten Stockwerk“.) |
2 | Geb. FL 16 | Geb. FL 15 | Geb. FL 14 | Geb. FL 13 | Geb. FL 12 | Geb. FL 11 | Geb. EG 10 | Geb. FL 9 | |
3 | Geb. FL 24 | Geb. FL 23 | Geb. FL 22 | Geb. FL 21 | Geb. FL 20 | Geb. FL 19 | Geb. FL 18 | Geb. FL 17 | |
4 | Geb. FL 32 | Geb. FL 31 | Geb. FL 30 | Geb. FL 29 | Geb. FL 28 | Geb. FL 27 | Geb. FL 26 | Geb. FL 25 | |
: | : | : | : | : | : | : | : | : | |
31 | Geb. FL 248 | Geb. FL 247 | Geb. FL 246 | Geb. FL 245 | Geb. FL 244 | Geb. FL 243 | Geb. FL 242 | Gebäude FL 241 | |
32 | Nicht verwenden | Gebäude FL 255 | Geb. FL 254 | Geb. FL 253 | Geb. FL 252 | Gebäude FL 251 | Geb. FL 250 | Geb. FL 249 |
* Legen Sie die Datenlänge in Tabelle 3-7 als Datenlänge für die vorderen und hinteren Zieletagen fest.
* „D7“ ist das höchste Bit und „D0“ das niedrigste Bit.
(3) Daten zur Überprüfung der Akzeptanz
BYTE | BYTE | WORT | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE |
Befehlsnummer (81h) | Datenlänge(6) | Gerätenummer | Akzeptanzstatus | Zugewiesene Aufzugskabine | Sequenznummer | Reservieren(0) |
Tabelle 3-9: Details der Verifizierungsakzeptanzdaten
Artikel | Datentyp | Inhalt | Bemerkungen |
Gerätenummer | WORT | Gerätenummer einstellen, die unter den Rufdaten des Aufzugs eingestellt ist (1~9999) |
|
Akzeptanzstatus | BYTE | 00h: Automatische Registrierung des Aufzugsrufs, 01h: Einschränkung aufheben (Aufzugsruf kann manuell registriert werden), FFh: Aufzugsruf kann nicht registriert werden |
|
Zugewiesene Aufzugskabinennummer | BYTE | Bei einem Aufzugsruf in der Aufzugslobby die zugewiesene Aufzugskabinennummer einstellen (1…12, FFh: Keine zugewiesene Aufzugskabine) Bei einem Aufzugsruf aus der Kabine ist 0 einzustellen. |
|
Sequenznummer | BYTE | Stellen Sie die Sequenznummer ein, die unter den Anrufdaten des Aufzugs eingestellt ist. |
* ELSGW verfügt über einen Speicher für die Aufzugsbanknummer, Gerätenummer und Sequenznummer, die unter den Anrufdaten des Aufzugs eingestellt sind, und stellt diese Daten ein.
* Bei der Gerätenummer handelt es sich um Daten, die unter den Rufdaten des Aufzugs eingestellt werden.
(4) Aufzugsbetriebsstatus
BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE |
Befehlsnummer (91h) | Datenlänge(6) | Im Betrieb Wagen Nr. 1 | Im Betrieb Wagen Nr. 2 | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) |
* Die Adresse des Übertragungspaket-Headers gilt für alle Geräte.
Tabelle 3-10: Details der Aufzugsbetriebsstatusdaten
Artikel | Datentyp | Inhalt | Bemerkungen |
Im Betrieb Wagen Nr. 1 | BYTE | Siehe Tabelle unten. |
|
Im Betrieb Wagen Nr. 2 | BYTE | Siehe Tabelle unten. |
Tabelle 3-11: Struktur der Betriebsdaten des Fahrzeugs
NEIN | D7 | D6 | D5 | D4 | D3 | D2 | D1 | D0 | Bemerkungen |
1 | Wagen Nr. 8 | Wagen Nr. 7 | Wagen Nr. 6 | Wagen Nr. 5 | Wagen Nr. 4 | Wagen Nr. 3 | Wagen Nr. 2 | Auto Nr. 1 | 0:Unter NICHT-Betrieb 1:In Betrieb |
2 | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Wagen Nr. 12 | Wagen Nr. 11 | Wagen Nr. 10 | Wagen Nr. 9 |
(5) Herzschlag
BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE | BYTE |
Befehlsnummer (F1h) | Datenlänge(6) | Daten zum Aufzugssystem | Daten1 | Daten2 | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) |
Tabelle 3-11: Details der Heartbeat-Daten
Artikel | Datentyp | Inhalt | Bemerkungen |
Daten zum Aufzugssystem | BYTE | Wenn Sie Data2 verwenden, stellen Sie 1 ein. Verwenden Sie Data2 nicht, setzen Sie 0. |
|
Daten1 | BYTE | Setzen Sie 0. |
|
Daten2 | BYTE | Siehe Tabelle unten. |
*Die Adresse des Übertragungspaket-Headers ist an alle Geräte gerichtet und wird alle fünfzehn (15) Sekunden per Broadcast gesendet.
Tabelle 3-12: Details zu Data1 und Data2
NEIN | D7 | D6 | D5 | D4 | D3 | D2 | D1 | D0 |
|
1 | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) |
|
2 | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Reservieren(0) | Systemstörung | Systemstörung 0:normal 1:abnormal |
4.Fehlererkennung
Führen Sie bei Bedarf (ACS benötigt eine Fehlererkennung) die Fehlererkennung wie in der folgenden Tabelle gezeigt durch.
Fehlererkennung auf der Geräteseite des Sicherheitssystems
Typ | Fehlername | Ort zur Fehlererkennung | Bedingung zur Fehlererkennung | Bedingung zum Abbrechen der Störung | Bemerkungen |
Systemfehlererkennung | Aufzugsstörung | Sicherheitssystemgerät (ACS) | Falls ACS den Betriebsstatus des Aufzugs länger als zwanzig (20) Sekunden nicht empfängt. | Nach Erhalt des Betriebsstatus des Aufzugs. | Erkennen Sie Fehler bei jeder Aufzugsgruppe. |
Individuelles Verschulden | ELSGW-Störung | Sicherheitssystemgerät (ACS) | Falls ACS länger als eine (1) Minute kein Paket von ELSGW empfängt. | Nach Erhalt des Pakets von ELSGW. | Erkennen Sie Fehler bei jeder Aufzugsgruppe. |
5.ASCII-Codetabelle
VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN | VERHEXEN | VERKOHLEN |
0x00 | NULL | 0x10 | ENTSPRECHEND | 0x20 |
| 0x30 | 0 | 0x40 | @ | 0x50 | P | 0x60 | ` | 0x70 | P |
0x01 | SOH | 0x11 | DC1 | 0x21 | ! | 0x31 | 1 | 0x41 | A | 0x51 | Q | 0x61 | A | 0x71 | Q |
0x02 | STX | 0x12 | DC2 | 0x22 | " | 0x32 | 2 | 0x42 | B | 0x52 | R | 0x62 | B | 0x72 | R |
0x03 | ETX | 0x13 | DC3 | 0x23 | # | 0x33 | 3 | 0x43 | C | 0x53 | S | 0x63 | C | 0x73 | S |
0x04 | Ende der Warteschlange | 0x14 | DC4 | 0x24 | $ | 0x34 | 4 | 0x44 | D | 0x54 | T | 0x64 | D | 0x74 | T |
0x05 | ENQ | 0x15 | GESUCHT | 0x25 | % | 0x35 | 5 | 0x45 | UND | 0x55 | IN | 0x65 | Und | 0x75 | In |
0x06 | ACK | 0x16 | SEIN | 0x26 | und | 0x36 | 6 | 0x46 | F | 0x56 | In | 0x66 | F | 0x76 | In |
0x07 | BEL | 0x17 | ETB | 0x27 | ' | 0x37 | 7 | 0x47 | G | 0x57 | IN | 0x67 | G | 0x77 | In |
0x08 | BS | 0x18 | DÜRFEN | 0x28 | ( | 0x38 | 8 | 0x48 | H | 0x58 | X | 0x68 | H | 0x78 | X |
0x09 | HT | 0x19 | IN | 0x29 | ) | 0x39 | 9 | 0x49 | ICH | 0x59 | UND | 0x69 | ich | 0x79 | Und |
0x0A | LF | 0x1A | SUB | 0x2A | * | 0x3A | : | Versionsnummer: 0x4A | J | 0x5A | MIT | Version: 0x6A | J | Versionsnummer: 7A | Mit |
0x0B | VT | 0x1B | ESC | 0x2B | + | 0x3B | ; | 0x4B | K | 0x5B | [ | Versionsnummer: 0x6B | k | Versionsnummer: 0x7B | { |
0x0C | FF | 0x1C | FS | 0x2C | , | 0x3C |
| 0x4C | L | 0x5C | ¥ | 0x6C | l | 0x7C | | |
0x0D | CR | 0x1D | GS | 0x2D | - | 0x3D | = | 0x4D | M | 0x5D | ] | Version: 0x6D | M | Versionsnummer: 7D | } |
0x0E | ALSO | 0x1E | RS | Version: | . | Version: 0x3E | > | Version: 0x4E | N | Versionsnummer: 0x5E | ^ | Version: 0x6E | N | Version: 0x7E | ~ |
0x0F | UND | 0x1F | UNS | 0x2F | / | 0x3F | ? | 0x4F | DER | 0x5F | _ | Versionsnummer: 0x6F | Die | Versionsnummer: 7F | DER |